Vita
Amalia Kassai, geboren 1986 in Augsburg, Deutschland.
Bis 1997 in Deutschland, dann Schweizer Schule in Santiago de Chile bis 2003, dort Abitur. Zwei Semester Kunstgeschichte. Fängt an am Film zu arbeiten. Von 2005 bis 2010 Studium Darstellende Künste, bzw. Schauspiel an der Universität Mayor. Dann von 2013 bis * 2017 lebt und arbeitet in Berlin. Ab 2018 wieder in Santiago.
Arbeitet als Schauspielerin, Regisseurin und Performer.
Letzte Werke u.a.:
“Los Espookys 2” HBO TV serie
“1976” Spielfilm von Manuela Martelli, Cinestacion und Wood Producciones, feiert Premiere auf dem Festival Cannes 2022.
“A place called dignity” Spielfilm von Matias Rojas, Quijote Films.
„La casa“ Experimenteller Kurzfilm, Video Installation.
„Prometo arder“ Experimenteller Kurzfilm feiert Premiere online auf dem Festival Santiago Off.
„Algoritmo“ von Sebastian Lelio, Episode 9 „Homemade“ auf Netflix.
„The wolf house“ von Cristóbal Leon und Joaquín Cociña gewinnt auf der Berlinale 2019 den Caligari Preis, und 2020 Circle of Bostons Critics.
„Helga y Flora“ Canal 13 TV Serie
„Cuestión de principios“ Theaterstück mit eigener Company, Teatro versión oficial.